Deine Haut als Spiegel Deiner Gesundheit: So pflegst Du sie von innen heraus

Deine Haut als Spiegel Deiner Gesundheit: So pflegst Du sie von innen heraus

Deine tägliche Routine besteht aus Reinigung, Serum, Pflegecreme und Make-up. Du achtest bewusst auf die Wahl Deiner Kosmetik und passt sie achtsam Deiner individuellen Hautstruktur an. Doch Hautpflege von innen? Wie soll das gehen?

Unsere Haut wird von vielen verschiedenen Faktoren beeinflusst. Neben den äußeren Umwelt- und Wettereinflüssen, wirken auch innere Prozesse in großem Maße auf das Erscheinungsbild Deiner Haut. Bist Du übermüdet, legen sich Schatten unter Deine Augen. Trinkst Du zu wenig, fühlt sich die Haut trocken an und verliert an Ausstrahlung. Fühlst Du Dich rundum wohl und ausgeruht, bekommt Deine Haut einen frischen Schimmer. Psychologische und organische Vorgänge sind entscheidend für einen gesunden Teint.

Zusammenhang Darmgesundheit und Haut

Hautpflege und Darmgesundheit

Darmgesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für schöne Haut. Viele Hautkrankheiten resultieren aus einer gestörten inneren Balance und können (neben psychischen) organische Ursachen haben. Der Darm ist ein sensibler Bereich, der in engem Zusammenhang zur äußeren Haut steht. Das flächenmäßig größte Organ, unsere Haut, ist direkt mit dem Verdauungstrakt verbunden. Über die Lippen geht es übergangslos nach innen zu den Schleimhäuten des Mundes bis hinunter zum After. Der Darm spiegelt quasi die äußere, geschlossene Hülle der Haut in seinem durchgehenden Verdauungssystem. Ungefähr 1,8 Quadratmetern Fläche äußerer Haut stehen bis zu acht Meter Darm mit einer aufgefalteten Fläche von etwa 30 Quadratmetern gegenüber.

Während die äußere Haut aus mehreren Schichten aufgebaut ist und vor allem auch eine Schutzfunktion hat, indem sie den Körper gegenüber der Umwelt abgrenzt, ist die Schleimhaut des Darms durchlässiger. Ihre Aufgaben bestehen im Austausch von Nährstoffen und dem Abtransport von Abfallprodukten. Die natürliche Schutzbarriere der äußeren Haut ist daher robuster aufgebaut, die Schleimhäute des Darms sind sensibler.

Beide Bereiche, der innere Darm und die äußere Haut, sind von Mikroorganismen besiedelt. Sie unterstützen die Hautfunktionen und sind sehr breit angelegt. Bakterien, Hefen und Pilze bilden eine Gemeinschaft. Die Gestaltung dieser für uns lebenswichtigen Haut- und Darmflora ist jeweils äußerst vielfältig und individuell. Treten hier Störungen durch falsche Ernährung, Erkrankungen, Umwelteinflüsse oder aggressive Kosmetik auf, äußert sich das in sicht- und spürbaren Schädigungen der Haut, in Magenschmerzen, Blähungen oder Verdauungsstörungen.

Störende Substanzen können in Lebensmitteln und in Kosmetik auftreten. Oft sind sie gar nicht so weit voneinander entfernt oder sogar identisch. Dazu gehören zum Beispiel synthetisch erzeugte:

  • Antibiotika
  • Emulgatoren
  • Farbstoffe
  • Duftstoffe
  • Konservierungsmittel
  • Mikroplastik und Stoffe wie Phthalate (Weichmacher)

Hinzu kommen Substanzen wie:

  • Alkohol
  • Gluten
  • Milcheiweiß
  • Nikotin
  • Rückstände von Pestiziden und Düngemitteln
  • Süßstoffe und Zucker

Diese greifen die natürlichen Barrieren an, schädigen die Haut- und Darmflora und können Reaktionen wie Juckreiz und Rötungen, aber auch Allergien wie Neurodermitis auslösen. Verstärkend wirkt sich eine ungesunde Lebensweise mit wenig Bewegung, zu wenig Schlaf und erhöhtem Stresspegel aus.

Darm und Immunsystem stehen in einem engen Verhältnis. Der Darm bildet einen Großteil der Antikörper, die Krankheitserreger abwehren und vernichten. Die Darmflora gewährleistet die Versorgung des Körpers mit Vitaminen, baut Gifte ab und hemmt weitestgehend unerwünschtes Bakterienwachstum. Hormone Treten Störungen und entzündliche Prozesse auf, kann das Immunsystem geschwächt werden und Du wirst krank. Die Ursachen können vielfältig sein und sollten medizinisch abgeklärt werden.

Der Darm differenziert nur noch unzureichend zwischen eigenen, positiven Bakterien und Krankheitserregern. Es kommt zu überschießenden Entzündungsreaktionen, die sich nicht nur im Blutbild nachweisen lassen, sondern auch zu allergischen Hautreaktionen und Erkrankungen wie Akne, Neurodermitis, Rosazea oder Schuppenflechte führen oder in einem unausgewogenen Hautbild äußern können.

Innere Faktoren:

Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Rosazea, Schuppenflechte oder auch eine starke Akne können durch unterschiedliche Ursachen und Anlässe ausgelöst werden. Das Aufsuchen eines Arztes kann Dir im Einzelfall Aufschluss geben. In jedem Fall wird auch der Darm in Mitleidenschaft gezogen. Ändert sich die Zusammensetzung der Darmflora, wird die Balance gestört, gelangen Krankheitskeime in den Körper, die nur unzureichend abgewehrt werden.

Auch das hauteigene Immunsystem und sein Gleichgewicht geraten außer Kontrolle. Es kommt zu Fehlreaktionen wie dem Kampf gegen körpereigene Zellen. Du verspürst Spannungen der Haut, die Talgproduktion verändert sich, Rötungen und Reizungen entstehen. Die Unterfunktion der Darmbarriere führt zu einer Überfunktion, die sich in Entzündungen im ganzen Körper und auch in der Haut äußert.

Frau mit Hautproblemen

Akne gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen. Sie kann temporär während der Pubertät, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren auftreten und im Zusammenhang mit anderen Faktoren hormonell begründet sein. Betroffen sind Gesicht, Dekolleté und oberer Rückenbereich, zum Teil auch Oberarme und Schultern. Es zeigen sich entzündliche Pusteln, schmerzende Knoten bis zu flächig verdickten Papeln in unterschiedlichen Graden. Talgstoffwechsel und Verhornung sind empfindlich gestört. Die Ursachen liegen nicht immer in der Umstellung des Hormonhaushalts. Auch andere Faktoren können Akne hervorrufen. Dazu gehören:

  • aggressive Kosmetik
  • falsche Ernährung
  • Kontaktreaktionen auf Elemente wie Chlor
  • Medikamente
  • Stress
  • UV-Licht

Zur nachhaltigen Behandlung von Akne sollte auf gesunde, ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend Bewegung und Schlaf sowie Stressmanagement zusammen mit einer angepassten Pflege der Haut geachtet werden. So lässt sich das Gleichgewicht im Darm schrittweise wieder herstellen und der Teint klären.

Neurodermitis hat als Erscheinung in allen Altersgruppen zugenommen. Die krankhafte Veränderung der Haut äußert sich in geröteten, schuppenden, mitunter nässenden, teils wandernden Ekzemen, die mit einem starken Juckreiz verbunden sind. Die angegriffenen Partien sind seht trocken. Überall am Körper können sie auftreten. Bevorzugt zeigt sich Neurodermitis im Mund- und Wangenbereich des Gesichts, am Hals, an den Armen und in den Beugungen von Armen und Knien.

Die Erkrankung geht ebenfalls mit einer Störung der Haut- und Darmflora einher. Die bakterielle Zusammensetzung der Besiedlung verändert sich. Es kommt zu einem Ungleichgewicht auf der Haut und im Darm. Dadurch wird gleichzeitig das Immunsystem geschwächt. Entzündungsschübe sind die Folge.

Auch hier sind die Faktoren in Gänze zu betrachten. Mit einer ausgewogenen Ernährung, Bewegung, Schlaf und der Vermeidung von Stress kannst Du zu einer Gesundung von Darm- und Hautflora beitragen, Dein Immunsystem stärken und die innere Balance herstellen. Die Anpassung Deiner kosmetischen Routine kommt ergänzend hinzu.

Auch bei der Schuppenflechte können viele Faktoren Ursache der Fehlfunktion sein. Die Darmflora spielt wiederum eine entscheidende Rolle im Prozess. Zu einer ererbten Veranlagung können falsche Ernährungsgewohnheiten, ein unausgewogener Tag-Nacht-Rhythmus und Stress als auslösende Momente treten.

Die chronische Erkrankung breitet sich im gesamten Körper aus und kann ebenso Gelenke wie das Herz betreffen. Auf der Haut zeigt sie sich als Rötung oder durch schuppende Partien auf Kopfhaut, Ellbogen, Fingerknöcheln oder Knien. Die Aktivität verschiedener Immunzellen ist gestört.

Körpereigene Hautzellen werden angegriffen. Bei der Schuppenflechte handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung – als eine aus sich selbst gegen sich selbst richtende Krankheit. Entzündungsprozesse sind im Darm, in anderen Bereichen und auf der Haut zu beobachten. Um den Körper zu stabilisieren und die Schutzbarrieren wieder zu errichten, ist eine wiederum eine Umstellung von Kosmetik, Ernährungs- und Lebensweise ratsam.

Ganz ähnlich sind die Zusammenhänge der Entstehung von Rosazea. Von einer rötlichen Verfärbung über die Bildung von schuppenden Arealen bis zu Pusteln und Schwellungen mit wuchernder Tendenz reicht das Erscheinungsbild der Krankheit, die oft zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr auftritt und sich im Alter verstärkt.

Anwendung Hautpflege

Die Ursachen können in vielen Bereichen liegen. Anlässe des Ausbruchs sind oft vermehrte UV-Strahlung, Wetterumschwünge mit Temperaturwechseln, Reizstoffe im Essen und in der Kosmetik. Medizinisch nachgewiesen wurden Störungen des Gleichgewichts der Darmflora mit einer Überwucherung der Dünndarmschleimhaut. Die natürliche Schutzschicht der äußeren Haut ist geschwächt. Zu Verdauungsbeschwerden kommen oft depressive Verstimmungen. Positiv auf den Verlauf wirken sich eine gesunde Lebensweise mit ausreichendem Schlaf und Bewegung sowie einer angepassten Ernährung unter Vermeidung von Alkohol, Kaffee, Nikotin und eine individuell eingestellte Hautpflege aus.

Darmgesundheit beruht auf vier entscheidenden Faktoren. Sie dienen auch der Hautpflege von innen. Dazu zählen Ernährung, Bewegung, ausreichend Schlaf und das Reduzieren von Stress. Eine gesunde Lebensweise wirkt sich sichtbar auf den Teint aus und kann Dir helfen, mit Krankheitsschüben und Herausforderungen besser umzugehen. Deine Hautstruktur wird sich deutlich verändern, wenn Du auf eine bewusste Ernährung, genügend Bewegung an frischer Luft, angemessene Ruhe- und Schlafzeiten sowie ein durchdachtes Stressmanagement achtest. Ausgleichende, Deinem Hauttyp entsprechende Kosmetik kommt ergänzend hinzu.

Ernährung

Frau ernährt sich gesund

Kann man sich schön essen? Tatsächlich hat Deine Ernährung einen großen Einfluss auf Darmgesundheit und Haut. Damit die Schutzfunktionen erhalten bleiben, ausgleichende Prozesse stattfinden und die Haut sich rekreiert, werden Vitamine, Mineralstoffe, Fette, Feuchtigkeit und Antioxidantien gebraucht. Hochwertige Kosmetik führt diese Wirkstoffe von außen zu. Vor allem die äußere Hautschicht kann so versorgt werden.

Die unteren Hautschichten, der Darm und die ablaufenden körpereigenen Prozesse werden jedoch durch die Nahrung versorgt, die Du aufnimmst. Ernährst Du Dich gesund und abwechslungsreich, ist Deine Nahrung vollwertig, sind Vitamine, Mineralien und gesunde Fette enthalten, dann spiegelt sich das in Deiner Haut, Deinem gesunden Darm und Deinem allgemeinen Wohlbefinden. Außerdem solltest Du auf eine ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit achten. Zwei Liter Mineralwasser am Tag bewirken viel.

Während Nikotin, übermäßiger Kaffee- und Alkoholgenuss dem Körper schaden, baut gesunde Ernährung auf, gibt Energie und unterstützt lebensnotwendige Funktionsweisen. Zu den wichtigen Bestandteilen einer hautfreundlichen Ernährung gehören:

  • Antioxidantien wirken freien Radikalen entgegen und vermeiden so Zellschädigungen; dazu gehören sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe, wie sie in frischem Obst und Gemüse und auch in Grünem Tee vorkommen
  • Ballaststoffe, die den Darm reinigen, die Verdauung befördern, zu energiereichen Verbindungen umgebaut werden können, die die Darmflora positiv beeinflussen; dazu zählen Obst- und Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchten, Hafer- und Getreideflocken
  • gesunde Fette und Öle Omega-3-Fettsäuren, die in ausgewogenem Verhältnis zu Omega-6-Fettsäuren stehen sollten; diese finden sich in Mikroalgen, Lein-, Hanf- und Chiasamen
  • Vitamine sind in frischem Obst und Gemüse enthalten Mineralien findest Du ebenfalls in Obst und Gemüse, vor allem Feldsalat, Grünkohl und Brokkoli, Aprikosen, Pilze und Eier enthalten Mineralstoffe

Geht es Dir um gesunde Ernährung für eine schöne Haut, iss gemüse- und obstbasiert, meide Fast Food und zuckerhaltige Süßigkeiten sowie alle Reizstoffe wie Kaffee, Alkohol und Nikotin. Karotten, Kohl, Paprika und Zitrusfrüchte, Tomaten, Walnüsse, Avocado, Haferflocken, Linsen und Beeren sollten oft auf Deinem Speiseplan stehen.

Bewegung

Frau und Man beim Joggen

Bleibst Du in Bewegung, spürst Du das am ganzen Körper. Auch für Deinen Darm ist Bewegung wichtig. Das viele Sitzen macht ihn träge. Treibst Du Sport, regst Du die Verdauung an, Dein Kreislauf kommt in Schwung, Organe, Gewebe und Haut werden besser durchblutet.

Durch Sport angeregte Prozesse stärken die Widerstandskräfte. Dazu gehören auch die Schutzbarrieren der Schleimhäute im Darm und der äußeren Haut. Darm- und Hautflora beleben sich. Sport und Bewegung sind wichtige Faktoren, wenn es um Stress und Ausgleich geht. Sie bilden das Gegenstück zu einer überwiegend sitzenden Tätigkeit und unterstützen Dich auch mental. Während Du Dich bewegst, werden Glückshormone ausgeschüttet. Diese heben nicht nur temporär die Stimmung, sondern stärken auch Deine psychischen Widerstandskräfte.

Einen wesentlichen Anteil daran hat Dein Atem. Er verändert sich unter Belastung. Du atmest tiefer und bewusster. So werden Deine Organe mit Sauerstoff versorgt. Da in Deinem Organismus alles mit allem zusammenhängt, spürst Du, wie sich Dein Körper und Dein Lebensgefühl positiv verändern: Du schläfst besser, Dein Appetit verändert sich, Du kommst leichter zur Ruhe. Das zeigt sich auch in Deinem Hautbild. Wer gerne schwimmt, sollte allerdings vorsichtig sein: Übermäßig gechlortes Wasser greift den natürlichen Säureschutzmantel der Haut an. Hier ist eine nachhaltige Pflege zum Ausgleich wichtig.

Schlaf

Schlafmangel ist die Ursache für viele ernst zu nehmende Erkrankungen. Unser Körper braucht genügend Schlaf, um sich zu regenerieren. Mangelt es Dir an ausreichend erholsamem Schlaf, fühlst Du Dich abgeschlafft und energielos. Du kannst das auch an Deiner Haut sehen: Sie wirkt fahl, unter Deinen Augen bilden sich dunkle Schatten. Auch Dein Darm wird in Mitleidenschaft gezogen. Kontinuierlicher Schlafmangel kann ernsthafte Folgen haben. Du wirst nicht nur spürbar unkonzentrierter und lässt Dich leichter aus der Ruhe bringen, auch Deine Darmgesundheit leidet. Sind Darmprobleme entstanden, führt das wiederum zu Problemen beim Einschlafen, denn der Darm ist an der Bildung des Hormons beteiligt, das Du dazu brauchst.

Gesunder, entspannender Schlaf ist von vielen Faktoren abhängig. Das blaue Licht von Handy und Laptop tut dem Einschlafen nicht gut. Technische Geräte solltest Du etwa eine Stunde vor der Nachtruhe abschalten. Empfohlen werden 6 bis 9 Stunden Schlaf. Gehst Du regelmäßig zu einer bestimmten Zeit ins Bett, erleichtert Dir das den Prozess des Einschlafens. Achte auf eine gute Matratze und sorge dafür, dass es im Zimmer nicht zu warm ist. So steht Deinem Schönheitsschlaf nichts mehr im Wege.

Stress

Gestresste Frau am Arbeitsplatz

Stress gehört zum Alltag. Der lebensnotwendige, kurzzeitige Stress, der zu Höchstleistungen anspornt, für schnelle Entscheidungen sorgt und alle Energien konzentriert in Kraft umsetzt, ist zu einem chronischen Begleiter geworden. Das hat viele negative Folgen und kann nicht nur zu temporärer Überlastung, sondern zu langfristigen Gesundheitsschäden führen. Leidest Du unter einer Hautkrankheit wie Neurodermitis, kennst Du die Schübe, die durch negativen Stress entstehen.

Stress wirkt sich auf die Darmflora aus, belastet den Organismus und zeigt sich auch im Hautbild. Fahle Blässe und Durchblutungsstörungen kommen ebenso vor wie Hitzewallungen. Stress macht anfällig für Krankheiten, denn die Widerstandskräfte werden geschwächt. Das trifft auch für die Schutzbarrieren von Haut und Darm zu. Ein erhöhter Bedarf an Vitaminen und Mineralien entsteht, der bei unzureichender Ernährung schnell zum Mangel mit spürbaren Auswirkungen wird.

Im Berufsleben wird sich Stress nicht ausschalten lassen, Du kannst aber lernen, mit ihm umzugehen und ihn zu reduzieren. 24/7 musst Du nicht per Handy präsent sein. Teile Dir Deine Zeit ein und achte auf Ruhepausen. Um psychischen Herausforderungen zu begegnen, kannst Du an Deiner Gelassenheit arbeiten. Dazu tragen neben einem strukturierten Tagesablauf, einer gesunden Ernährung und Bewegung an frischer Luft, Meditations- und Yoga-Übungen einiges bei. Sie helfen Dir, Dich zu fokussieren, Deine Mitte zu finden und eine innere Balance herzustellen.

Beim Meditieren werden viele Verbindungen angesprochen. Sie führen dazu, dass Stress abgebaut wird und Dein Körper zur Ruhe kommt. Deinen Organen wird durch gleichmäßiges Atmen mehr Sauerstoff zugeführt. Das wirkt sich auf Haut und Darm aus. Du kannst es daran spüren, dass sich die Durchblutung verstärkt und Deine Verdauung normalisiert.

Entspannte Frau beim Meditieren

Zkin Lab von außen

Hautpflege sollte individuell angepasst sein. So wie Darm- und Hautflora individuell aufgebaut sind, sind auch die Bedürfnisse verschiedener Art. Während der eine unter zu trockener Haut leidet, plagen den anderen Hautunreinheiten und ölige Bereiche. Zkin Lab bietet nicht eine Hautpflege für alle an, sondern testet vorab, was Deine Haut braucht.

Erst nach der Analyse werden die Substanzen zusammengestellt, die die Pflegeroutine Deiner Haut ausmachen. Ziel ist es, das biologisches Gleichgewicht zu erhalten, die Widerstandskraft Deiner Haut zu stärken. Darum verzichtet Zkin Lab auf Mikroplastik & Co, meidet Reiz- und Duftstoffe und verwendet körpereigene, natürliche und vegane Inhaltsstoffe. Die Zusammensetzung ist transparent gestaltet, damit Du genau weißt, womit Deine Haut gepflegt wird.